Das Klagelied eines verlorenen Sohnes
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Gavin beklagte den Verlust einer familiären Bindung, von der er nun verstand, dass sie komplexer und tiefgreifender war, als er es je zu schätzen gewusst hatte. Er war ein Sohn, nicht durch Blut, sondern durch Wahl und Liebe – eine Tatsache, die er tragischerweise übersehen hatte. Sein Herz schmerzte vor Bedauern und er sehnte sich nach einer Verbindung, von der er befürchtete, dass sie unwiederbringlich zerbrochen war. Die Villa fühlte sich hohl an, ein Denkmal für seine verlorene Sohnschaft.
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