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Unbehagen
Doch im Laufe der Jahre machte sich in der Familie ein wachsendes Unbehagen breit. Zuerst war es ganz subtil – ein leises Seufzen von Evelyn, während sie das Abendessen zubereitete, oder ein distanzierter Blick in ihren Augen, als sie am Fenster saß. Richard bemerkte diese kleinen Veränderungen, schrieb sie aber dem normalen Stress des Lebens zu und nahm an, dass sie mit der Zeit vorbeigehen würden. Doch das Gefühl der Unruhe wurde immer stärker.
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