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Untrennbar
Es dauerte eine Weile, bis das Vertrauen aufgebaut war und die Mauern, die Mabel um ihr Herz gebaut hatte, bröckelten. Aber langsam aber sicher wurden die beiden unzertrennlich. Sie teilten unzählige Tassen Tee, Lachen und Tränen, während sie das Leben gemeinsam meisterten. Richard konnte sich ein Leben ohne Mabel nicht vorstellen, und der Gedanke an ihr Ableben trieb ihm einen Kloß im Hals und Tränen in die Augen.
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