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Ein Versprechen
Die Angst, das Gefühl, beobachtet zu werden, die Paranoia – all das machte jetzt Sinn. Sein kleines Haus beherbergte einen verängstigten, obdachlosen Teenager. Mark sagte, dass das so nicht weitergehen könne. Aber er gab ihm auch ein Versprechen. “Du kannst jederzeit vorbeikommen, wenn du einen Platz zum Schlafen brauchst oder einfach nur abhängen willst. Aber wir werden diese Situation mit deinen Eltern lösen.”
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